Wie gesund ist Schwimmen?

Schwimmen eignet sich für jeden, der gesund bleiben oder gesünder leben möchte. Schwimmen ist praktisch in jedem Alter möglich, eignet sich für Sport-Anfänger genauso, wie für Ausdauer-Cracks. Zudem ist der Schwimmsport schonend und somit bestens zur Rehabilitation geeignet, um nach Verletzungen wieder fit zu werden und die Beweglichkeit zu verbessern.

Herz und Atmung kräftigen


Als Ausdauersport verbessert regelmäßiges Schwimmen die Ausdauer und Kondition. Das Training im Wasser beansprucht das Herz-Kreislaufsystem gleichmäßig und stärkt vorbeugend das Herz. Durch die sportliche Belastung wird das Herz leistungsfähiger.
Ruhige, saubere Schwimmtechnik sorgt zudem für Rhythmus und kräftige, gleichmäßige Atmung. Der Wasserdruck auf die Lungen kräftigt die Atemmuskulatur stärker als bei anderen Sportarten. Die Ausdauerbelastung trainiert den Körper, mehr Sauerstoff aufnehmen zu können.
Somit verspricht Schwimmen für Asthmatiker Linderung, jedoch empfiehlt sich bei chronischen Beschwerden ein Gespräch mit dem Arzt. Auch wer unter Bluthochdruck leidet, sollte klären, ob Schwimmen für ihn sinnvoll und gesund ist.

Kalorienverbrauch beim Schwimmen


Schwimmen verbrennt vergleichsweise viele Kalorien. Bei einem Mann, der 80 kg wiegt, liegt der Kalorienverbrauch pro Stunde bei langsamem Brustschwimmen bei etwa 350 bis 770 kcal. Beim schnellem Kraulschwimmen können bis auf 900 kcal verbrannt werden. Neben dem Energiebedarf der Muskeln verbrennt der Körper auch zusätzliche Kalorien, um die Körpertemperatur im kühleren Wasser zu halten. Insofern eignet sich Schwimmen als Sport, der das Abnehmen unterstützt.

Ideal bei Gelenkkrankheiten und Übergewicht


Schwimmen ist sehr gelenkschonend, da die Schwerkraft deutlich abgeschwächt wirkt. Gerade bei Schwangeren oder übergewichtigen Menschen ist das von Vorteil, da Überlastungen der Gelenke vorgebeugt wird. Auch nach Gelenk-Operationen, Verletzungen und Erkrankungen bietet Schwimmen einen sanften Einstieg, die Belastungsfähigkeit wieder zu steigern und den Körper schonend zu kräftigen. Die Verletzungsgefahr ist beim Schwimmen vergleichsweise gering, weil kaum ruckartige Bewegungen möglich sind. Allerdings sollte auf saubere Technik geachtet werden.

Ganzkörpertraining und Rücken kräftigen


Der Vorteil beim Schwimmen ist, dass sehr viele Muskelgruppen beansprucht und trainiert werden. Anders als beim Joggen wird der Oberkörper stark gefordert. Somit wird der gesamte Körper gekräftigt. Der Schwimmer sollte dafür unterschiedliche Schwimmstile abwechseln. Gerade das Rückenschwimmen eignet sich, um die Muskulatur von Rücken um Rumpf zu kräftigen und die Faszien zu lockern. Ebenfalls ist Kraulen günstig vom Training und der Körperhaltung her. Somit eignet sich Schwimmen insbesondere um typischen Büro-Schreibtisch-Krankheiten vorzubeugen und zu entgehen.

Als Schwimmer Gewicht abnehmen


Regelmäßig und gleichmäßig ist der Schlüssel, um mit Schwimmsport abzunehmen. Experten raten zu etwa vier Stunden Schwimmtraining pro Woche, um abnehmen zu können. Wichtig ist, einen wirksamen, stabilen Trainingspuls zu erreichen.
Im Vergleich zu anderen Sportarten verbrennt Schwimmen etwa so viele Kalorien wie Radfahren oder Nordic Walken. Schwimmen sorgt aber für größeren Museklaufbau. Krafttraining im Fitnessstudio verbrennt dagegen weniger Kalorien als Schwimmen, allerdings wird mit Hanteln mehr Muskelmasse aufgebaut.

Ungesundes Schwimmen vermeiden


Generell gilt: Bewegen ist immer sinnvoll und Schwimmen ist positiv. Dennoch lassen sich unangenehme Fehler vermeiden: Eher ungünstig ist Brustschwimmen, insbesondere bei schlechter, fehlerhafter Schwimmtechnik. Der Kopf muss in der Gleitphase unter Wasser getaucht und der Körper komplett gestreckt werden. Wer stets den Kopf über Wasser hält, verkrampft und fordert Nackenverspannungen geradezu heraus.
Außerdem sollte der Körper im Wasser nicht zu stark auskühlen. Sehr kaltes Wasser im Freien kann Verspannungen und Blockaden begünstigen. Dem lässt sich jedoch entgegen wirken, wenn das Training entsprechend intensiv ist. Auch eine kurze sportliche Aufwärmphase vor dem Schwimmen hilft. Und schließlich sollte das Schwimmtraining regelmäßig sein und langsam gesteigert werden.

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